Über 100 Nutzer*innen haben uns im Frühsommer via Online-Befragung ihr Feedback zu unserer Projektkarte gegeben. Aus den wertvollen Hinweisen haben wir Maßnahmenpakete geschnürt und umgesetzt.
Seit neuestem steht die ParkYourBike-App in den App Stores von Google und Apple kostenfrei zum Download bereit. Parkvorgänge, Reservierungen und Abrechnungen sind damit jederzeit einfach, schnell und übersichtlich zur Hand.
In Neukölln steht eine neue Fahrradabstellanlage, in der gesichert und geschützt geparkt werden kann. Bis zum 10. Februar ist das Parken dort kostenfrei möglich.
Die Umgestaltung der Grunewaldstraße beginnt mit der ersten Bauphase. In den kommenden Monaten entstehen neue geschützte Radfahrstreifen und Lieferzonen.
Die Senatsverkehrsverwaltung hat als Vorhabenträgerin und Finanzierungsgeberin eine Priorisierung unserer Radverkehrsprojekte vorgenommen. Grund dafür sind fehlende Mittel im Haushalt für die Finanzierung aller Vorhaben aus dem Mobilitätsgesetz.
Der neue geschützte Radfahrstreifen auf der Schönhauser Allee ist fertiggestellt und bringt mehr Verkehrssicherheit für eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Pankow. Von der fahrradfreundlichen Infrastruktur profitieren auch Fuß- und Lieferverkehr.
Radostin arbeitet seit 2018 bei infraVelo und ist seit 2020 Projektleiter für den geschützten Radfahrstreifen auf der Schönhauser Allee. Im Interview lässt er die vergangenen Monate Revue passieren.
Wer durch die Schönhauser Allee radelt, erkennt den Unterschied für den Radverkehr. Jetzt erfolgte der Rückbau der Verkehrsführung im Rahmen der Baustelle. Bis zur Fertigstellung der Maßnahme folgen noch Rest- und Nacharbeiten an einzelnen Stellen.
Die Boelckestraße in der Gartenstadt Tempelhof ist mit Umsetzung der Radverkehrsmaßnahme, der beiden neuen Zebrastreifen und Tempo 30 sicherer für alle Verkehrsteilnehmenden geworden.
Die neuen Fahrradabstellanlagen am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost, U-Bahnhof Alt-Mariendorf und am S-Bahnhof Schöneweide starten heute mit dem Pilotbetrieb. Ende Mai geht es auch am U-Bahnhof Wutzkyallee los.
Zum Jahresende 2023 hatten wir über die genehmigten Vorplanungsunterlagen der RSV 3, RSV 5 und RSV 9 informiert. Nun sind auch die Prüfergebnisse zur RSV 9 ausgewertet.
Florian ist Projektmanager für die RSV 3 „Königsweg – Kronprinzessinnenweg“. Im Interview erklärt er, worum es bei der Prüfung der Vorplanungsunterlagen (VPU) geht.
Nach Prüfung gemäß der Landeshaushaltsordnung (LHO) sind die Vorplanungen der Radschnellverbindungen RSV 3, RSV 5 und RSV 9 genehmigt. In der Entwurfsplanung geht es weiter ins Detail.
In Fahrtrichtung Norden ist die Inbetriebnahme des Radfahrstreifens bis Ende des Jahres vorgesehen. Arbeiten in Fahrtrichtung Süden und an den Querungsstellen werden bei guten Witterungsbedingungen im Frühjahr zu Ende geführt.
An den U-Bahnhöfen Alt-Mariendorf und Wutzkyallee sowie an den S-Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost und Schöneweide können Radfahrende ab Anfang 2024 ihr Fahrrad sicherer abstellen.
Eine unabhängige Fachjury hat Vorbilder des nachhaltigen Wandels in der Kategorie Verkehrsinfrastruktur nominiert und drei Finalisten ausgewählt – auch infraVelo zählt dazu.
Die Entwurfsplanung für den Spree-Rad- und Wanderweg sieht eine naturverträgliche Verbreiterung, ertastbare Abgrenzungen und gut berollbare Oberflächen vor.
Die Projektkarte bietet Nutzenden ab sofort die Möglichkeit, Radvorrang- und Ergänzungsnetz sowie die Hauptverkehrsstraßen ein- und auszublenden. So ist nachvollziehbar, wie sich die Berliner Radinfrastruktur im Hinblick aufs Radnetz entwickelt.
Am Regional- und S-Bahnhof Schöneweide sollen ein Fahrradparkhaus und eine Abstellanlage mit insgesamt rund 1.160 Stellplätzen gebaut werden. Für die Planung wurde aktuell eine Ausschreibung veröffentlicht.
Wir sind als eines von elf Unternehmen in der Branche Verkehrsinfrastruktur von einer unabhängigen Fachjury zu „Vorreitern der Transformation“ ausgewählt worden. Die Verkündung der Preisträger findet am 23. November 2023 in Düsseldorf statt.
Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hält nach Abstimmung mit dem Bezirksamt Pankow daran fest, dass die Radwege in der Schönhauser Allee gebaut werden.
Eine neue Karte auf der Website macht die Standorte von Fahrradbügeln auffindbar, die in den letzten Jahren von den Bezirken errichtet wurden. Die Anlagen wurden entweder durch die Senatsmobilitätsverwaltung oder den Bezirk selbst finanziert.
Der Pilotbetrieb für das berlinweit einheitliche Buchungs-, Zugangs- und Abrechnungssystem ParkYourBike ist beendet. Seit Anfang Mai greift ein Tarifmodell nach niederländischem Vorbild.
Nach einer Nutzer*innen-Befragung haben wir an den Stellschrauben unserer Projektkarte gedreht. Herausgekommen ist eine optimierte Karte, die allen Interessierten einen schnellen Überblick über Radverkehrsmaßnahmen in Berlin gibt.
Faunistische Kartierungen legen eine detaillierte Grundlage für die Berücksichtigung des Artenschutzes bei der Planung unserer Radschnellverbindungen. Aktuell sind die Tierexpert*innen entlang der RSV 4 unterwegs.
Auf dem Steglitzer Damm entsteht im Rahmen der "Projekteinheit Radwege" zwischen der Sembritzki- und der Attilastraße auf beiden Seiten ein geschützter Radfahrstreifen.
Radschnellverbindungen sind neue Vorhaben im Berliner Verkehrsnetz. Bei der Planung leisten infraVelo und alle Projektbeteiligten Pionierarbeit und sammeln wertvolle Erfahrungen für neue Radwege in Berlin.
Mängel an Radwegweisern halten sich nicht an unseren Wartungszyklus. Über ein Online-Mängelformular können Bürger*innen ihre Hinweise an uns melden, damit wir unleserliche Schilder schneller Instand setzen.
Ab September werden die agens Sozialbetriebe infraVelo im Bereich Schrottradmanagement unterstützen und Schrotträder an S-Bahn-Stationen entfernen und reparieren.
Baustart in Pankow: Auf der Grellstraße und Storkower Straße wird das Vorrangnetz auf 1,7 Kilometern Länge ausgebaut – mit 2,50 Meter Breite und teils grünem Asphalt statt Farbauftrag.
Die mehr als zwei Kilometer lange Nord-Süd-Verbindung in Charlottenburg wird als Vorrangroute an die Standards des Radverkehrsplans angepasst und grün beschichtet.
Zahlreiche Fragen und Hinweise gingen am 22. Juni während des Livestreams zur Vorstellung der Vorzugstrasse der RSV „Königsweg - Kronprinzessinnenweg“ ein. Wir haben sie gesichtet und gemeinsam mit dem Fachplanungsteam beantwortet.
Um unser Online-Angebot zu verbessern, haben wir eine Onsite-Nutzer*innen-Befragung durchgeführt. Mehr als 160 Personen nahmen an der Umfrage teil und lieferten wertvolle Hinweise.
Die Vorzugstrasse der Radschnellverbindung "Königsweg - Kronprinzessinnenweg" steht fest. Wir haben die geplante Routenführung am 22. Juni via Livestream auf YouTube vorgestellt.
infraVelo hat für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg das Bedarfsprogramm für das Fahrradparkhaus Ostkreuz erarbeitet und am vergangenen Freitag zur Prüfung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen eingereicht.
180 Fragen wurden uns im Livestream zu den Vorzugstrassen der RSV „Ost-Route“ und „West-Route“ gestellt. Auf einige konnten wir in der Veranstaltung vom 6. April direkt eingehen, alle weiteren haben wir gemeinsam mit dem Fachplanungsteam beantwortet.
Bei der Planung einer fuß- und radverkehrsfreundlicheren Schönhauser Allee wurde die Vorplanung abgeschlossen. Eine Visualisierung zeigt die zukünftige Straßengestaltung.
Die Planungen von Radschnellverbindungen sind komplexe Prozess- und Arbeitsschritte mit vielen Beteiligten. 7 von 10 untersuchten Trassen haben Priorität in der Bearbeitung.
Die Vorzugstrassen der Ost- und West-Route stehen fest. Rund 170 Interessierte verfolgten am 6. April den Livestream auf YouTube und stellten den Fachplaner*innen ihre Fragen.
Die Machbarkeitsuntersuchungen der beiden Radschnellverbindungen „Mitte – Tegel – Spandau“ und „Reinickendorf-Route“ liegen vor. Damit sind nun die Vorstufen zur Planung aller zehn untersuchten Radschnellverbindungen abgeschlossen.
Ist der Untergrund am Ostkreuz für ein Fahrradparkhaus geeignet? Eine Baugrunduntersuchung hat diese Frage nun geklärt. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Untergrundverhältnisse und Hinweise für den Neubau des geplanten Fahrradparkhauses.
Der Vorplanungsentwurf für die Brücke am Spree-Rad- und Wanderweg liegt vor. Derzeit bricht der Radfernweg am Wiesendamm ab. Die neue Brücke verbessert zugleich die Verbindung zwischen Spandau und Westend in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Dank eines geschützten Radfahrstreifens erhalten Radfahrende und Fußgänger*innen auf der Schönhauser Allee zukünftig mehr Platz. Die Planungen für den Abschnitt zwischen Stargarder Straße und Eberswalder Straße haben begonnen.
Die Vorplanungen zu „Teltowkanalroute“, „Y-Trasse“ und „Königsweg-Kronprinzessinnenweg“ sind weiter vorangeschritten und sollen im ersten Quartal 2022 abgeschlossen werden. Ergebnisse zur „West-Route“ und "Ost-Route" folgen im ersten Halbjahr 2022.
Bessere Filter und neue Suchfunktionen: Wir haben unsere Karte hinsichtlich Usability einem Check unterzogen. Herausgekommen ist eine optimierte Karte, die allen Interessierten einen schnellen Überblick über Radverkehrsmaßnahmen in Berlin gibt.
Grüne und breitere Radfahrstreifen sorgen auf der Allee der Kosmonauten in Marzahn-Hellersdorf für mehr Platz zum sicheren Radfahren. Die neuen Strecken sind auf Abschnitten durch Poller oder Leitschwellen vom Autoverkehr getrennt.
Nachdem die östliche Straßenseite der Kreuzberger Magistrale bereits einen neuen, breiteren Radweg erhalten hat, sind Radfahrende zukünftig auch auf westlicher Seite sichtbarer und sicherer unterwegs.
Ein digitales Display an der Straße des 17. Juni zeigt nun die Zahl der Radfahrenden in Echtzeit. Es macht den Anstieg des Radverkehrs sichtbar, der in Berlin während der letzten vier Jahre um fast ein Drittel zugenommen hat.
An den ÖPNV-Stationen Haselhorst und Mahlsdorf wird seit diesem Monat untersucht, ob dort Fahrradparkhäuser grundsätzlich machbar sind und in welcher Form und Umfang sich diese an den verfügbaren Standorten realisieren lassen würden.
Die Machbarkeitsuntersuchung für die Radschnellverbindung „Ost-Route“ ist abgeschlossen und liegt vor. Damit ist die Vorstufe zur Planung für diese Radschnellverbindung abgeschlossen.
Für die Grünbeschichtungen von Radstreifen liegen erste wissenschaftliche Erkenntnisse vor. Die Untersuchung belegt positive Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl Radfahrender und das Verhalten der Verkehrsteilnehmenden insgesamt.
Die Untersuchung zu Fahrradabstellplätzen an allen ÖPNV-Stationen ist abgeschlossen. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Planung und den Bau neuer Anlagen.
Die Karte der infraVelo zeigt jetzt neben den ihr übergebenen Projekten auch Radverkehrsmaßnahmen der Berliner Bezirke. Grundlage ist eine neue Datenbank, in der bezirkliche Projekte zentral erfasst und verwaltet werden.
Radstreifen auf fünf Straßen in fünf Bezirken wurden in diesem Jahr grün beschichtet und stellenweise verbreitert. Letzte Bauabschnitte auf der Allee der Kosmonauten und Schlüterstraße werden im Frühjahr 2021 fertiggestellt.
Die Machbarkeitsuntersuchungen für die vier Radschnellverbindungen "Nonnendammallee – Falkenseer Chaussee", "Spandauer Damm – Freiheit", "West-Route" und "Panke-Trail" sind abgeschlossen und veröffentlicht.
Wo bisher ein schmaler Schutzstreifen verlief, entsteht ein breiter grüner Radfahrstreifen. Radfahrende haben auf der Allee der Kosmonauten künftig mehr Platz und sind für alle Verkehrsteilnehmenden sichtbarer.
Wer ÖPNV und Rad zusammen nutzt, braucht einen Abstellplatz in Bahnhofsnähe. Die Standort- und Potenzialanalysen an S- und U-Bahn-Stationen zeigen: Wo der Bedarf noch nicht gedeckt ist, fehlen bis 2030 pro Station durchschnittlich 275 Stellplätze.
Die Machbarkeitsuntersuchungen für drei der zehn vorgesehenen Radschnellverbindungen sind abgeschlossen. Die Ergebnisse für die Teltowkanalroute, die Y-Trasse und den Königsweg – Kronprinzessinnenweg werden nun veröffentlicht.
Am 18. Juni 2020 konnten sich die Teilnehmenden bei der Info- und Dialogveranstaltung zur Radschnellverbindung „Mitte – Tegel – Spandau“ einbringen. Eine Übersicht fasst Fragen und Hinweise aus dem Livestream aus fachplanerischer Sicht zusammen.
Am 23. Juni 2020 konnten sich die Teilnehmenden bei der Info- und Dialogveranstaltung zur Radschnellverbindung „Reinickendorf-Route“ einbringen. Eine Übersicht fasst Fragen und Hinweise aus dem Livestream aus fachplanerischer Sicht zusammen.
Die umfangreichen Planungen, die einem Bau vorangehen, sieht man leider nicht. Was im Hintergrund passiert, welche wichtigen Prozessabstimmungen, Akteurstreffen und Befahrungen es beim Spree-Rad- und Wanderweg gibt, steht im neuen Projekt-Logbuch.
Den Untersuchungsstand der Routenvarianten für die Verbindung "Mitte – Tegel – Spandau" stellte das Fachplanungsteam Mitte Juni 2020 der Öffentlichkeit vor. Eine Dokumentation fasst die Info- und Dialogveranstaltung sowie die Ergebnisse zusammen.
In Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg, Mitte und Steglitz-Zehlendorf sind Radfahrende jetzt sichtbarer unterwegs. Fast sieben Kilometer Radfahrstreifen sind dort in diesem Jahr bereits grün beschichtet worden.
Den Untersuchungsstand der Routenvarianten für die "Reinickendorf-Route" stellte das Fachplanungsteam Mitte Juni 2020 der Öffentlichkeit vor. Eine Dokumentation fasst die Info- und Dialogveranstaltung sowie die Ergebnisse zusammen.
Die Veranstaltung fand aufgrund der Corona-Pandemie digital statt. Rund 100 Interessierte verfolgten am 23. Juni den Livestream auf YouTube. Bis zu 60 Personen beteiligten sich aktiv mit Fragen und Hinweisen zur Route.
Rund 120 Interessierte verfolgten am 18. Juni den Livestream auf YouTube. Mehr als die Hälfte beteiligte sich aktiv mit Fragen und Hinweisen zur Route. Die Veranstaltung fand aufgrund der Corona-Krise zum ersten Mal digital statt.
An 280 S- und U-Bahnhöfen untersucht infraVelo den Bestand an Abstellanlagen und den Bedarf bis 2030. Diese Analysen sind die Grundlage für den Aus- und Neubau von Stellplätzen. Die Ergebnisse für 73 Bahnhöfe liegen nun vor.
Eine Übersicht fasst Fragen und Hinweise zum östlichen Abschnitt der „Ost-Route“ aus fachplanerischer Sicht zusammen. Etwa 80 Teilnehmende brachten sich am 26. Februar 2020 bei der Info- und Dialogveranstaltung zur Radschnellverbindung ein.
Den Untersuchungsstand der Routenvarianten für den östlichen Abschnitt der „Ost-Route“ stellte das Fachplanungsteam Ende Februar 2020 der Öffentlichkeit vor. Eine Dokumentation fasst die Info- und Dialogveranstaltung sowie die Ergebnisse zusammen.
2020 werden nach aktuellem Stand etwa neun Kilometer Radfahrstreifen durch infraVelo farblich markiert und dadurch sichtbarer. Erste Beschichtungsarbeiten beginnen in der belebten Schloßstraße in Steglitz.
Seit dem letzten Jahr sind die Radfahrstreifen auf der viel befahrenen Karl-Marx-Straße zwischen Grenzallee und Uthmannstraße sichtbarer grün markiert. Für noch mehr Aufmerksamkeit wurden an ausgewählten Stellen zusätzliche Poller installiert.
Am 26. Februar stellte das Fachplanungsteam erste Untersuchungsergebnisse der Routenvarianten für die "Ost-Route" im östlichen Abschnitt vor. Rund 80 Interessierte gaben Hinweise und diskutierten mit.
Noch vor der konkreten Fachplanung der westl. Abschnitte des Spree-Rad- & Wanderwegs hat infraVelo den Austausch mit vielen Beteiligten und Akteuren initiiert. Letzte Woche fand ein Dialog mit Vertreter*innen aus Naturschutz, Fuß- & Radverkehr statt.
Seit Januar dieses Jahres übernimmt infraVelo im Auftrag der SenUVK die Leitung und Moderation der bezirklichen Steuerungsrunden. Henning Czujack, Leiter der verantwortlichen Abteilung Multiprojektcontrolling, beantwortet 3 Fragen zur neuen Aufgabe.
Bei der Info- und Dialogveranstaltung zum westlichen Abschnitt der Ost-Route am 09.12.19 brachten sich etwa 80 Teilnehmende in den drei Diskussionsrunden ein. Eine Übersicht fasst die Fragen und Hinweise aus fachplanerischer Sicht zusammen.
Am 09. Dezember 2019 diskutierten rund 80 Teilnehmende bei der Info- und Dialogveranstaltung zum westlichen Abschnitt der Radschnellverbindung "Ost-Route" Tiergarten – Landsberger Allee. Eine Dokumentation fasst Veranstaltung und Ergebnisse zusammen.
Aufmerksamen Radler*innen ist es vielleicht schon hier und da aufgefallen: Einige Fahrrad-Piktogramme auf den von infraVelo grün und rot markierten Radwegen sind teilweise unvollständig. Die Mängel werden gesammelt und im nächsten Frühjahr behoben.
Erste Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung für den westlichen Abschnitt der „Ost-Route“ Tiergarten−Landsberger Allee stellte das Planungsteam am 9.12. bei der Info- und Dialogveranstaltung vor. 70 Teilnehmende diskutierten die Routenvarianten.
1.400 Meter Radfahrstreifen der Joachim-Friedrich-Straße wurden bereits grün beschichtet. Der Abschnitt "Kracauerplatz" wird aufgrund der Witterungsverhältnisse – anders als geplant – erst 2020 markiert.
Nach Grünbeschichtungsarbeiten in der Joachim-Friedrich-Straße wurde am Wochenende die Absperrung der voll gesperrten Straße durch Dritte unberechtigt geöffnet und mit Autos überfahren. Überschüssiger Quarzsand wurde dadurch großflächig verteilt.
Die Berliner Wasserbetriebe haben ihre Baumaßnahme auf dem Radweg zwischen Heinrich-Roller- und Immanuel-Kirch-Straße abgeschlossen. Der 200 m lange Abschnitt wird Anfang 2020 nachträglich beschichtet. Er ist Teil des ca. 1 km langen grünen Radwegs.
Der Richtung Norden verlaufende Radfahrstreifen auf der Rheinstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg – zwischen Guthmutsstraße und Saarstraße – wird grün markiert.
Der am südlichen Rand des Spreeparks gelegene Wasserweg soll zukünftig Bestandteil des Europaradwegs "R1" werden. infraVelo hat nun die Planung für den Neubau des Radwegs beauftragt.
Bei der öffentlichen Informations- und Dialogveranstaltung zur "West-Route" am 13. August diskutierten Bürger*innen über Varianten der geplanten Radschnellverbindung. Eine Dokumentation fasst die Ergebnisse des Abends zusammen.
Bei der öffentlichen Info- und Dialogveranstaltung am 13. August 2019 konnten Teilnehmende ihre Anmerkungen zur geplanten Radschnellverbindung "West-Route" an das Fachplanungsteam richten. Eine Übersicht fasst die Hinweise kommentiert zusammen.
In der vergangenen Woche hat infraVelo die Planungsleistungen für die vorgesehenen Abschnitte 14, 15 und 18 des Spree-Rad- und Wanderwegs an ein Landschaftsarchitekturbüro vergeben.
Seit Donnerstag, den 22. August, führen die Berliner Wasserbetriebe auf einem Radwegabschnitt der Greifswalder Straße Baumaßnahmen durch. Ausgetauscht werden alte Trinkwasserleitungen. Radfahrende werden an der Baustelle umgeleitet.
Teilnehmende der öffentlichen Informations- und Dialogveranstaltung vom 13. Juni 2019 konnten ihre Anmerkungen zu zwei der geplanten Radschnellverbindungen an das Fachplanungsteam richten. Eine Übersicht fasst die Hinweise kommentiert zusammen.
In der Zitadelle Spandau diskutierten Interessierte am 13. Juni 2019 über mögliche Routenverläufe von zwei geplanten Radschnellverbindungen durch die Bezirke Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf. Eine Dokumentation fasst die Veranstaltung zusammen.
Am 13. August kamen rund 120 Interessierte und Ortskundige bei der öffentlichen Info- und Dialogveranstaltung zusammen, um mit Fachplaner*innen und Beteiligten über die Trassenführung der geplanten Radschnellverbindung „West-Route“ zu diskutieren.
Pflege- und Wartungsarbeiten der Schilder haben begonnen. Erste neue Schilder werden in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick montiert. Die anderen Bezirke folgen sukzessive.
In der Greifswalder Straße wurden am Freitag, den 02.08.2019, die Grünbeschichtungsarbeiten fortgesetzt. Der Starkregen hat die Arbeiten behindert. Überschüssiger grüner Quarzsand wurde weggeschwemmt.
Vorschläge und Kritikpunkte aus der Info- und Dialogveranstaltung vom 10. Mai 2019 zur Radschnellverbindung fließen mit in die Machbarkeitsuntersuchung ein. Eine Liste fasst die Hinweise und Anmerkungen aus fachplanerischer Sicht zusammen.
Am 10. Mai 2019 diskutierten etwa 150 Teilnehmende bei der Info- und Dialogveranstaltung zu den Streckenvarianten der geplanten Radschnellverbindung "Panke-Trail". Eine ausführliche Dokumentation fasst die Veranstaltung und Ergebnisse zusammen.
Bei der Info- und Dialogveranstaltung am 29. April im Rathaus Zehlendorf konnten Teilnehmende ihre Vorschläge und Bedenken zum Routenverlauf und Abschnitten an die Fachplaner*innen richten. Eine Übersicht fasst die Hinweise kommentiert zusammen.
Bei der Informations- und Dialogveranstaltung am 29. April im Rathaus Zehlendorf diskutierten die Teilnehmenden über mögliche Routenvarianten der geplanten Radschnellverbindung. Eine Dokumentation fasst die Veranstaltung detailliert zusammen.
Impulse und Vorschläge aus der Dialogveranstaltung vom 16. April 2019 zur geplanten Radschnellverbindung fließen in die weiteren Planungsschritte ein. Eine Übersicht informiert über Inhalte, Status und Anmerkungen aus fachplanerischer Sicht.
Der aktuelle Planungsstand für die Radschnellverbindungen „Nonnendammallee – Falkenseer Chaussee“ und „Spandauer Damm – Freiheit“ wurde von Fachplaner*innen am 13. Juni in der Zitadelle Spandau vorgestellt und mit Interessierten diskutiert.
Am 16. April 2019 diskutierten Interessierte und Ortskundige bei der öffentlichen Informations- und Dialogveranstaltung zur "Y-Trasse" über Varianten der geplanten Radschnellverbindung. Eine detaillierte Dokumentation fasst die Ergebnisse zusammen.
Hinweise aus der Dialogveranstaltung vom 31. Januar 2019 zur geplanten Radschnellverbindung fließen in die Machbarkeitsuntersuchung und weitere Planung ein. Eine Übersicht informiert über Inhalte, Status und Anmerkungen aus fachplanerischer Sicht.
Bei der Info- und Dialogveranstaltung zum „Panke-Trail“ am 10. Mai teilten rund 150 Radelnde und Ortskundige ihr Wissen und diskutierten über Varianten der geplanten Radschnellverbindung. Das Fachplanungsteam stellte den aktuellen Planungsstand vor.
Das von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz geleitete Bündnis hat am 10. Mai seine Arbeit aufgenommen. Ziel ist es, den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur in Berlin zu beschleunigen.
Können sich Radelnde schneller von A nach B bewegen, wird das Fahrrad eine echte Alternative zu Auto und Bahn. Über Routenvarianten der Radschnellverbindung vom Wannsee bis zum Ku’damm diskutierten Interessierte am 29. April im Rathaus Zehlendorf.
Die Aktion STADTRADELN geht in die nächste Runde: Vom 02.–22. Juni 2019 können Berliner Bürger*innen wieder fleißig Fahrradkilometer sammeln und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Interessierte können sich online anmelden.
Rund 150 Interessierte diskutierten am 16. April bei der Veranstaltung zur Radschnellverbindung "Y-Trasse" mit der SenUVK, Bezirken, Fachplanern und infraVelo über die Routenvarianten. Die Hinweise fließen mit in die Bewertung zur Trassenfindung ein.
Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde der Grünpfeil für Radfahrende an fünf Berliner Kreuzungen installiert. Das Verkehrsschild erlaubt Radfahrer*innen – nach vorherigem Stopp – auch bei roter Ampel abzubiegen. Die Testphase läuft mehrere Monate.
Am 03. April 2019 startete Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther als Schirmherrin die bundesweite Jugendkampagne „FahrRad! Fürs Klima auf Tour“ des ökologischen Verkehrsclubs VCD. Die Mitradl-Aktion soll Jugendliche für das Radfahren begeistern.
Von Mitte März bis Mitte April 2019 führt infraVelo Befragungen an 42 Berliner S- und U-Bahnhöfen durch. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie viele Personen bereit sind, für einen sicheren Fahrradabstellplatz zu zahlen.
Passend zum Frühlingsanfang werden weitere Radwege der Hauptstadt grün. Die ersten Arbeiten beginnen ab Mitte März in der Kastanienallee und Karl-Marx-Straße. Insgesamt sollen 2019 weitere elf Straßen durch infraVelo farblich markiert werden.
Bei der Info- und Dialogveranstaltung am 31.01.2019 im Rathaus Schöneberg diskutierten Bürger*innen und Anwohner*innen über mögliche Varianten der Radschnellverbindung. Eine Dokumentation fasst den Ablauf und die Ergebnisse zusammen.
Die öffentliche Bürgerveranstaltung am 31.01. zur Trassenfindung der Teltowkanalroute ermöglichte einen intensiven Austausch zu einzelnen Routenvarianten. Zahlreiche Anregungen – positive wie kritische Hinweise – fließen nun in die Planung ein.
Das Berliner Mobilitätsgesetz sieht vor, dass bis 2025 50.000 Fahrradabstellplätze an Stationen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eingerichtet werden. Erste mögliche Standorte wurden von infraVelo untersucht.
Mehr als 1.300 Pfeil-, Tabellen- und Zwischenwegweiser sowie 1.500 Routenlogos werden bis Mitte 2019 erneuert und ergänzt, um die Ausschilderung von Radfahrrouten zu optimieren.