Seit neuestem steht die ParkYourBike-App in den App Stores von Google und Apple kostenfrei zum Download bereit. Parkvorgänge, Reservierungen und Abrechnungen sind damit jederzeit einfach, schnell und übersichtlich zur Hand.
In Neukölln steht eine neue Fahrradabstellanlage, in der gesichert und geschützt geparkt werden kann. Bis zum 10. Februar ist das Parken dort kostenfrei möglich.
Die Umgestaltung der Grunewaldstraße beginnt mit der ersten Bauphase. In den kommenden Monaten entstehen neue geschützte Radfahrstreifen und Lieferzonen.
Der neue geschützte Radfahrstreifen auf der Schönhauser Allee ist fertiggestellt und bringt mehr Verkehrssicherheit für eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Pankow. Von der fahrradfreundlichen Infrastruktur profitieren auch Fuß- und Lieferverkehr.
Wer durch die Schönhauser Allee radelt, erkennt den Unterschied für den Radverkehr. Jetzt erfolgte der Rückbau der Verkehrsführung im Rahmen der Baustelle. Bis zur Fertigstellung der Maßnahme folgen noch Rest- und Nacharbeiten an einzelnen Stellen.
Die Boelckestraße in der Gartenstadt Tempelhof ist mit Umsetzung der Radverkehrsmaßnahme, der beiden neuen Zebrastreifen und Tempo 30 sicherer für alle Verkehrsteilnehmenden geworden.
Die neuen Fahrradabstellanlagen am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost, U-Bahnhof Alt-Mariendorf und am S-Bahnhof Schöneweide starten heute mit dem Pilotbetrieb. Ende Mai geht es auch am U-Bahnhof Wutzkyallee los.
Zum Jahresende 2023 hatten wir über die genehmigten Vorplanungsunterlagen der RSV 3, RSV 5 und RSV 9 informiert. Nun sind auch die Prüfergebnisse zur RSV 9 ausgewertet.
Nach Prüfung gemäß der Landeshaushaltsordnung (LHO) sind die Vorplanungen der Radschnellverbindungen RSV 3, RSV 5 und RSV 9 genehmigt. In der Entwurfsplanung geht es weiter ins Detail.
In Fahrtrichtung Norden ist die Inbetriebnahme des Radfahrstreifens bis Ende des Jahres vorgesehen. Arbeiten in Fahrtrichtung Süden und an den Querungsstellen werden bei guten Witterungsbedingungen im Frühjahr zu Ende geführt.
An den U-Bahnhöfen Alt-Mariendorf und Wutzkyallee sowie an den S-Bahnhöfen Friedrichsfelde Ost und Schöneweide können Radfahrende ab Anfang 2024 ihr Fahrrad sicherer abstellen.
Die Entwurfsplanung für den Spree-Rad- und Wanderweg sieht eine naturverträgliche Verbreiterung, ertastbare Abgrenzungen und gut berollbare Oberflächen vor.
Am Regional- und S-Bahnhof Schöneweide sollen ein Fahrradparkhaus und eine Abstellanlage mit insgesamt rund 1.160 Stellplätzen gebaut werden. Für die Planung wurde aktuell eine Ausschreibung veröffentlicht.
Eine neue Karte auf der Website macht die Standorte von Fahrradbügeln auffindbar, die in den letzten Jahren von den Bezirken errichtet wurden. Die Anlagen wurden entweder durch die Senatsmobilitätsverwaltung oder den Bezirk selbst finanziert.
Der Pilotbetrieb für das berlinweit einheitliche Buchungs-, Zugangs- und Abrechnungssystem ParkYourBike ist beendet. Seit Anfang Mai greift ein Tarifmodell nach niederländischem Vorbild.
Faunistische Kartierungen legen eine detaillierte Grundlage für die Berücksichtigung des Artenschutzes bei der Planung unserer Radschnellverbindungen. Aktuell sind die Tierexpert*innen entlang der RSV 4 unterwegs.
Auf dem Steglitzer Damm entsteht im Rahmen der "Projekteinheit Radwege" zwischen der Sembritzki- und der Attilastraße auf beiden Seiten ein geschützter Radfahrstreifen.
Radschnellverbindungen sind neue Vorhaben im Berliner Verkehrsnetz. Bei der Planung leisten infraVelo und alle Projektbeteiligten Pionierarbeit und sammeln wertvolle Erfahrungen für neue Radwege in Berlin.
Mängel an Radwegweisern halten sich nicht an unseren Wartungszyklus. Über ein Online-Mängelformular können Bürger*innen ihre Hinweise an uns melden, damit wir unleserliche Schilder schneller Instand setzen.
Ab September werden die agens Sozialbetriebe infraVelo im Bereich Schrottradmanagement unterstützen und Schrotträder an S-Bahn-Stationen entfernen und reparieren.
Baustart in Pankow: Auf der Grellstraße und Storkower Straße wird das Vorrangnetz auf 1,7 Kilometern Länge ausgebaut – mit 2,50 Meter Breite und teils grünem Asphalt statt Farbauftrag.
Die mehr als zwei Kilometer lange Nord-Süd-Verbindung in Charlottenburg wird als Vorrangroute an die Standards des Radverkehrsplans angepasst und grün beschichtet.
Die Vorzugstrasse der Radschnellverbindung "Königsweg - Kronprinzessinnenweg" steht fest. Wir haben die geplante Routenführung am 22. Juni via Livestream auf YouTube vorgestellt.
infraVelo hat für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg das Bedarfsprogramm für das Fahrradparkhaus Ostkreuz erarbeitet und am vergangenen Freitag zur Prüfung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen eingereicht.
Bei der Planung einer fuß- und radverkehrsfreundlicheren Schönhauser Allee wurde die Vorplanung abgeschlossen. Eine Visualisierung zeigt die zukünftige Straßengestaltung.
Die Planungen von Radschnellverbindungen sind komplexe Prozess- und Arbeitsschritte mit vielen Beteiligten. 7 von 10 untersuchten Trassen haben Priorität in der Bearbeitung.
Die Vorzugstrassen der Ost- und West-Route stehen fest. Rund 170 Interessierte verfolgten am 6. April den Livestream auf YouTube und stellten den Fachplaner*innen ihre Fragen.
Ist der Untergrund am Ostkreuz für ein Fahrradparkhaus geeignet? Eine Baugrunduntersuchung hat diese Frage nun geklärt. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Untergrundverhältnisse und Hinweise für den Neubau des geplanten Fahrradparkhauses.
Der Vorplanungsentwurf für die Brücke am Spree-Rad- und Wanderweg liegt vor. Derzeit bricht der Radfernweg am Wiesendamm ab. Die neue Brücke verbessert zugleich die Verbindung zwischen Spandau und Westend in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Dank eines geschützten Radfahrstreifens erhalten Radfahrende und Fußgänger*innen auf der Schönhauser Allee zukünftig mehr Platz. Die Planungen für den Abschnitt zwischen Stargarder Straße und Eberswalder Straße haben begonnen.
Die Vorplanungen zu „Teltowkanalroute“, „Y-Trasse“ und „Königsweg-Kronprinzessinnenweg“ sind weiter vorangeschritten und sollen im ersten Quartal 2022 abgeschlossen werden. Ergebnisse zur „West-Route“ und "Ost-Route" folgen im ersten Halbjahr 2022.
Bessere Filter und neue Suchfunktionen: Wir haben unsere Karte hinsichtlich Usability einem Check unterzogen. Herausgekommen ist eine optimierte Karte, die allen Interessierten einen schnellen Überblick über Radverkehrsmaßnahmen in Berlin gibt.
Grüne und breitere Radfahrstreifen sorgen auf der Allee der Kosmonauten in Marzahn-Hellersdorf für mehr Platz zum sicheren Radfahren. Die neuen Strecken sind auf Abschnitten durch Poller oder Leitschwellen vom Autoverkehr getrennt.
Nachdem die östliche Straßenseite der Kreuzberger Magistrale bereits einen neuen, breiteren Radweg erhalten hat, sind Radfahrende zukünftig auch auf westlicher Seite sichtbarer und sicherer unterwegs.
Ein digitales Display an der Straße des 17. Juni zeigt nun die Zahl der Radfahrenden in Echtzeit. Es macht den Anstieg des Radverkehrs sichtbar, der in Berlin während der letzten vier Jahre um fast ein Drittel zugenommen hat.
An den ÖPNV-Stationen Haselhorst und Mahlsdorf wird seit diesem Monat untersucht, ob dort Fahrradparkhäuser grundsätzlich machbar sind und in welcher Form und Umfang sich diese an den verfügbaren Standorten realisieren lassen würden.
Für die Grünbeschichtungen von Radstreifen liegen erste wissenschaftliche Erkenntnisse vor. Die Untersuchung belegt positive Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl Radfahrender und das Verhalten der Verkehrsteilnehmenden insgesamt.
Die Untersuchung zu Fahrradabstellplätzen an allen ÖPNV-Stationen ist abgeschlossen. Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Planung und den Bau neuer Anlagen.
Die Karte der infraVelo zeigt jetzt neben den ihr übergebenen Projekten auch Radverkehrsmaßnahmen der Berliner Bezirke. Grundlage ist eine neue Datenbank, in der bezirkliche Projekte zentral erfasst und verwaltet werden.
Radstreifen auf fünf Straßen in fünf Bezirken wurden in diesem Jahr grün beschichtet und stellenweise verbreitert. Letzte Bauabschnitte auf der Allee der Kosmonauten und Schlüterstraße werden im Frühjahr 2021 fertiggestellt.
Wo bisher ein schmaler Schutzstreifen verlief, entsteht ein breiter grüner Radfahrstreifen. Radfahrende haben auf der Allee der Kosmonauten künftig mehr Platz und sind für alle Verkehrsteilnehmenden sichtbarer.
Wer ÖPNV und Rad zusammen nutzt, braucht einen Abstellplatz in Bahnhofsnähe. Die Standort- und Potenzialanalysen an S- und U-Bahn-Stationen zeigen: Wo der Bedarf noch nicht gedeckt ist, fehlen bis 2030 pro Station durchschnittlich 275 Stellplätze.
Die umfangreichen Planungen, die einem Bau vorangehen, sieht man leider nicht. Was im Hintergrund passiert, welche wichtigen Prozessabstimmungen, Akteurstreffen und Befahrungen es beim Spree-Rad- und Wanderweg gibt, steht im neuen Projekt-Logbuch.
In Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg, Mitte und Steglitz-Zehlendorf sind Radfahrende jetzt sichtbarer unterwegs. Fast sieben Kilometer Radfahrstreifen sind dort in diesem Jahr bereits grün beschichtet worden.
An 280 S- und U-Bahnhöfen untersucht infraVelo den Bestand an Abstellanlagen und den Bedarf bis 2030. Diese Analysen sind die Grundlage für den Aus- und Neubau von Stellplätzen. Die Ergebnisse für 73 Bahnhöfe liegen nun vor.
2020 werden nach aktuellem Stand etwa neun Kilometer Radfahrstreifen durch infraVelo farblich markiert und dadurch sichtbarer. Erste Beschichtungsarbeiten beginnen in der belebten Schloßstraße in Steglitz.
Seit dem letzten Jahr sind die Radfahrstreifen auf der viel befahrenen Karl-Marx-Straße zwischen Grenzallee und Uthmannstraße sichtbarer grün markiert. Für noch mehr Aufmerksamkeit wurden an ausgewählten Stellen zusätzliche Poller installiert.
Noch vor der konkreten Fachplanung der westl. Abschnitte des Spree-Rad- & Wanderwegs hat infraVelo den Austausch mit vielen Beteiligten und Akteuren initiiert. Letzte Woche fand ein Dialog mit Vertreter*innen aus Naturschutz, Fuß- & Radverkehr statt.
Aufmerksamen Radler*innen ist es vielleicht schon hier und da aufgefallen: Einige Fahrrad-Piktogramme auf den von infraVelo grün und rot markierten Radwegen sind teilweise unvollständig. Die Mängel werden gesammelt und im nächsten Frühjahr behoben.
1.400 Meter Radfahrstreifen der Joachim-Friedrich-Straße wurden bereits grün beschichtet. Der Abschnitt "Kracauerplatz" wird aufgrund der Witterungsverhältnisse – anders als geplant – erst 2020 markiert.
Nach Grünbeschichtungsarbeiten in der Joachim-Friedrich-Straße wurde am Wochenende die Absperrung der voll gesperrten Straße durch Dritte unberechtigt geöffnet und mit Autos überfahren. Überschüssiger Quarzsand wurde dadurch großflächig verteilt.
Die Berliner Wasserbetriebe haben ihre Baumaßnahme auf dem Radweg zwischen Heinrich-Roller- und Immanuel-Kirch-Straße abgeschlossen. Der 200 m lange Abschnitt wird Anfang 2020 nachträglich beschichtet. Er ist Teil des ca. 1 km langen grünen Radwegs.
Der Richtung Norden verlaufende Radfahrstreifen auf der Rheinstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg – zwischen Guthmutsstraße und Saarstraße – wird grün markiert.
Der am südlichen Rand des Spreeparks gelegene Wasserweg soll zukünftig Bestandteil des Europaradwegs "R1" werden. infraVelo hat nun die Planung für den Neubau des Radwegs beauftragt.
In der vergangenen Woche hat infraVelo die Planungsleistungen für die vorgesehenen Abschnitte 14, 15 und 18 des Spree-Rad- und Wanderwegs an ein Landschaftsarchitekturbüro vergeben.
Seit Donnerstag, den 22. August, führen die Berliner Wasserbetriebe auf einem Radwegabschnitt der Greifswalder Straße Baumaßnahmen durch. Ausgetauscht werden alte Trinkwasserleitungen. Radfahrende werden an der Baustelle umgeleitet.
Pflege- und Wartungsarbeiten der Schilder haben begonnen. Erste neue Schilder werden in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick montiert. Die anderen Bezirke folgen sukzessive.
In der Greifswalder Straße wurden am Freitag, den 02.08.2019, die Grünbeschichtungsarbeiten fortgesetzt. Der Starkregen hat die Arbeiten behindert. Überschüssiger grüner Quarzsand wurde weggeschwemmt.
Von Mitte März bis Mitte April 2019 führt infraVelo Befragungen an 42 Berliner S- und U-Bahnhöfen durch. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie viele Personen bereit sind, für einen sicheren Fahrradabstellplatz zu zahlen.
Passend zum Frühlingsanfang werden weitere Radwege der Hauptstadt grün. Die ersten Arbeiten beginnen ab Mitte März in der Kastanienallee und Karl-Marx-Straße. Insgesamt sollen 2019 weitere elf Straßen durch infraVelo farblich markiert werden.
Das Berliner Mobilitätsgesetz sieht vor, dass bis 2025 50.000 Fahrradabstellplätze an Stationen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eingerichtet werden. Erste mögliche Standorte wurden von infraVelo untersucht.
Mehr als 1.300 Pfeil-, Tabellen- und Zwischenwegweiser sowie 1.500 Routenlogos werden bis Mitte 2019 erneuert und ergänzt, um die Ausschilderung von Radfahrrouten zu optimieren.