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Ein Gutachter während der geotechnischen Untersuchung am Ostkreuz.
Projektmeldung
Fahrradabstellanlage

Geotechnische Untersuchung am Ostkreuz abgeschlossen

Ist der Untergrund am Ostkreuz für ein Fahrradparkhaus geeignet? Eine Baugrunduntersuchung hat diese Frage nun geklärt. Die Ergebnisse geben einen Überblick über die Untergrundverhältnisse und Hinweise für den Neubau des geplanten Fahrradparkhauses.

Bei der geotechnischen Untersuchung am Ostkreuz wurden die Bodenart und Bodenkennwerte ermittelt und bodenmechanische Eigenschaften wie Tragfähigkeit und Setzungsverhalten erfasst. Außerdem untersuchten die Gutachter das Grundwasservorkommen, die Wasserdurchlässigkeit des Bodens sowie mögliche Schadstoffbelastungen. Hierfür wurden unter anderem Bohrungen durchgeführt sowie Boden- und Wasserproben für spätere Laboruntersuchungen entnommen.

Wichtigste Erkenntnisse der Baugrunduntersuchung: Der Untergrund weist über die gesamte potenzielle Fläche des Fahrradparkhauses eine einheitliche Untergrundfestigkeit auf und ist ausreichend tragfähig für eine Bebauung. Allerdings ist der Grundwasserspiegel an diesem Ort sehr hoch, so dass die Baugrube durch bauliche Maßnahmen vor eindringendem Grundwasser geschützt werden muss. In den weiteren Planungsphasen werden alle Ergebnisse der Baugrunduntersuchung entsprechend berücksichtigt und umgesetzt.

Die Untersuchung wurde von der UNDERyourfeet GmbH, einer Ingenieurgesellschaft für Geotechnik, durchgeführt.

Die geo­technische Unter­suchung in Bildern

Mögliche Baufläche vor dem Bahnhof Ostkreuz.

Aktuell fehlt es noch an Fahrradstellplätzen am Bahnhof Ostkreuz. Mit dem geplanten Fahrradparkhaus soll sich das ändern.

Aktuell fehlt es noch an Fahrradstellplätzen am Bahnhof Ostkreuz. Mit dem geplanten Fahrradparkhaus soll sich das ändern.

Aktuell fehlt es noch an Fahrradstellplätzen am Bahnhof Ostkreuz. Mit dem geplanten Fahrradparkhaus soll sich das ändern.

 

Der Gutachter bedient das Bohrgerät.

Für die Baugrunduntersuchung kommt spezielles Gerät zum Einsatz. Das Bohrgerät befördert Bodenproben aus bis zu 15 Meter Tiefe an die Oberfläche.

Für die Baugrunduntersuchung kommt spezielles Gerät zum Einsatz. Das Bohrgerät befördert Bodenproben aus bis zu 15 Meter Tiefe an die Oberfläche.

Für die Baugrunduntersuchung kommt spezielles Gerät zum Einsatz. Das Bohrgerät befördert Bodenproben aus bis zu 15 Meter Tiefe an die Oberfläche.

 

Der Gutachter holt die Sonde aus dem Bohrgerät.

Eine hohle Sonde aus Stahl wird in den Boden gegraben und mit einem hydraulischen Zuggerät wieder herausgezogen.

Eine hohle Sonde aus Stahl wird in den Boden gegraben und mit einem hydraulischen Zuggerät wieder herausgezogen.

Eine hohle Sonde aus Stahl wird in den Boden gegraben und mit einem hydraulischen Zuggerät wieder herausgezogen.

 

Der Gutachter legt die Sonden für die Untersuchung waagerecht auf zwei Böcke.

Der Hohlkörper der Sonde füllt sich mit Bodensediment und wird für die weitere Untersuchung horizontal auf zwei Böcken gelagert. Für jede Bohrung wird eine neue Sonde verwendet.

Der Hohlkörper der Sonde füllt sich mit Bodensediment und wird für die weitere Untersuchung horizontal auf zwei Böcken gelagert. Für jede Bohrung wird eine neue Sonde verwendet.

Der Hohlkörper der Sonde füllt sich mit Bodensediment und wird für die weitere Untersuchung horizontal auf zwei Böcken gelagert. Für jede Bohrung wird eine neue Sonde verwendet.

 

Mit den Fingern prüft der Gutachter die Beschaffenheit des Bodens in der Sonde.

Durch den Schlitz der Sonde sind die verschiedenen Bodenschichten zu sehen. Fingerproben liefern erste Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Bodens.

Durch den Schlitz der Sonde sind die verschiedenen Bodenschichten zu sehen. Fingerproben liefern erste Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Bodens.

Durch den Schlitz der Sonde sind die verschiedenen Bodenschichten zu sehen. Fingerproben liefern erste Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Bodens.

 

Der Gutachter füllt die Proben in kleine Becher.

Gutachter Florian Bussert füllt die Bodenproben für weitere Laboruntersuchungen ab.

Gutachter Florian Bussert füllt die Bodenproben für weitere Laboruntersuchungen ab.

Gutachter Florian Bussert füllt die Bodenproben für weitere Laboruntersuchungen ab.

 

Der Gutachter beschriftet die Becher mit den Bodenproben.

Der Gutachter dokumentiert für das Labor, aus welcher Tiefe das Bohrgut entnommen wurde und auch, von welchem Standort.

Der Gutachter dokumentiert für das Labor, aus welcher Tiefe das Bohrgut entnommen wurde und auch, von welchem Standort.

Der Gutachter dokumentiert für das Labor, aus welcher Tiefe das Bohrgut entnommen wurde und auch, von welchem Standort.

 

Der Gutachter schreibt alle Schritte seiner Untersuchung genau auf.

Jeder Schritt der Untersuchung wird von Florian Bussert genau dokumentiert.

Jeder Schritt der Untersuchung wird von Florian Bussert genau dokumentiert.

Jeder Schritt der Untersuchung wird von Florian Bussert genau dokumentiert.

 

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